Ich muss was schreiben aber eigentlich hab ich noch gar keine richtigen Worte, OSKAR LEBT UND IST JETZT WIEDER BEI MIR!!! ❤️❤️❤️ und ich bin erleichtert, aber zutiefst verstört. Und weiss nicht mal, ob ich das alles hier so veröffentlichen soll. Ich muss das erstmal alles richtig sacken lassen. Ich durchlebe eine kleine Hölle und er war keine 100 Meter von mir entfernt, knapp 6 Tage lang, und es ist so schön ihn wieder zu haben aber das was ich vorhin erlebt hab das war so bizarrr und verstörend für mich und ich hatte dabei auch Angst!
Im ersten Moment dachte ich, er würde mich überhaupt nicht mehr erkennen. Ich war auch so dermassen durch den Wind, weil ich 30 Sekunden vorher als ich eine Treppe in einem Haus hoch ging, (obwohl ich in einen Garten wollte, den des Nebenhauses), "das ein wirrer Mensch mir zwar unbedingt helfen will aber eben nur wirres zeug redeen kann und aufhören soll weil ich lieber in diesem anderen Garten dort nachsehen will, wo oberhalb im Waldstück mein primäres Suchgebiet über Tage war ob Oskar dort liegt von dem ich mich ja gestern offoziell verabschidet habe weil ich der vollen überzeugung war er wäre TOT, und gehe dann um die Ecke, wo er liegt als wäre das völlig norml, aber ziemlich ramponiert und wirkte auch irgendwie merkwürdig.
Und er hatte auch bereits, EINEN VERDAMMTEN NEUEN NAMEN!!!!
Mein kranker Humor der ist ein ein schlchter Witz im Vergleich zur Realität!!!
Und jetzt geh ich wieder zu Muppi und frag ob alles soweit passt, oder ich ihm vielleicht noch was bringen kann.
Harter Hund = WIDERSTANDSFÄHIG, und auch "nicht so leicht klein zu kriegen", "ich kann viel einstecken, richtig was aushalten", und ich weiß, wie ich, "die Dinge für mich SELBST, tun muß WENN ALLES MAL WIEDER RICHTIG SCHEISSE LÄUFT UND ZUSAMMEN BRICHT. Ich habe in der Woche, "BEVOR mein biologischer Vater plötzlich, hier mit seinem Hund auftauchte, "schon gespürt, das irgendwas gerade, irgendwo nicht stimmte", eine Woche später dann dieses schockierende Erlebnis hier vor meiner Tür, das mich "fast aus der Bahn geworfen" hätte.
Aber ich bin eben "kein Superheld", daran dachte auch am Freitag noch, am Geburtstag "meiner kleinen Schwester", als ich ihn zum letzten mal gesehen hab, und jetzt, nur kurze Zeit später bin ich doch an einem Punkt, an dem ich das erste mal seit langer Zeit in meinem Leben ANGST habe, und ich mir selbst, nicht mehr sicher bin "etwas schaffen zu können",
NICHT SICHER ob ich "DAS, aushalten werde" DENN JETZT, bin ich tatsächlich,
GANZ UNTEN...