"Einhundertprozentig genau, weiß ich selbst nicht mal", WARUM ich schon in jungen Jahren, so und richtig "für mich persönlich, entschieden hatte", und entscheiden konnte, letztendlich hat es für den Menschen der ich persönlich bin, in diesem Alter und speziell auch auf diesem Gymnasium, "hätte ich mich an das Narrativ gehalten, was denn ein AUSSENSEITER im allgemeinen so" SEIN SOLL, dort die beiden Optionen gegeben, “innerlich überleben, oder äußerlich sterben”, und ich persönlich bin auch schon lange “der vollsten Überzeugung, im wörtlichen Sinne”, ich hatte es letztes Jahr “im Flow” recht früh so aufgeschrieben, “das man mich wohl irgendwann, irgendwo am Baum hängend” gefunden hätte. Wenn ich mich nicht FÜR MICH SELBST entschieden und “INNERLICH UND PERSÖNLICH ÜBERLEBT” hätte, und dadurch dann “selbst auch, (er)wachsen konnte”. Wie auch in einem toxischen Familien System, sind die Menschen AUSSERHALB DIESER “SYSTEM GRUPPE, eine sehr WICHTIGE Zutat”, was wohl in vielen Fällen “bei den klassischen Außenseitern, dann auch schnell mal zum sehr ernsten Problem wird”, und aus meiner Jugendzeit ist mir persönlich auch, “mehr als ein Selbstmord dieser Art bekannt”.
Und auch “ein signifikanter in meinem ersten Job, einem kürzeren und direkt vor Ort im Dörfchen”, mit 20. “Dieser eine Kollege Stefan”, den ich dort hatte, und der direkt über dem Büro wohnte (das ca. eine halbe Gehminute entfernt von meinem Elternhaus wo ich noch wohnte lag…), und sich dort erhängt hatte, “über einem Berg voller leerer Flaschen, wodurch sogar die Bergung etwas schwieriger war”.
Nicht lange zuvor, auf dem Rückweg von einem Kunden hielten wir noch in einem Nachbardorf am Briefkasten, weil er “Dokumente verschicken musste, wegen seiner Kündigung und allem”.
“Das Stefan Alkoholiker war, hätte ich nicht im Traum für möglich gehalten”, ein Mensch mit dem ich 5 Tage die Woche täglich verbrachte, und der mich persönlich nicht nur “dort in den Job einarbeitete, sondern überhaupt in die Berufswelt”, dort in einem “kleinen IT Consulting Mikrokosmos auf dem Dorf, theoretisch geführt von einer italienischen Hausfrau mit Null Ahnung”, welche einem “abartigen Mann und Menschen, dieses Computer Geschäft halt einfach schnell” abgekauft hatte, letztendlich aber “mehr Zeit mit ihm in der Kiste verbrachte, als mit der Führung eines Geschäfts”, weswegen Stefan auch der “richtige aber inoffizielle Chef war”. Und die “wirkliche Führung kam nach wie vor, vom alten Führer dieses Geschäfts”, aus dem Hintergrund, is doch wohl klar…
Was aber garantiert nicht klar ist, “das die Frau offizielle Chefin, auch noch meine Teenager Schwiegermutter in Spe war”, die mich irgendwann “leider auch noch entlassen musste, weil das Geschäft langsam unter ging” und gespart werden musste, und nachdem man zusätzlich “einen Langzeitarbeitslosen vom Arbeitsamt gesponsert bekam, dessen Gehalt man selbst nur zu 80% tragen musste…”.
Wer von euch liebe Kinder glaubt mir, “wenn ich erzähle das ich zur damaligen Zeit bei dieser Kündigung im kleinen Dorf, sogar einen Fan hatte der vor dem Büro anfing lautstark seinen Unmut über meine Entlassung zu verkünden”, eine Mitte 60 jährige Kundin, die Frau Schu (RIP) aus dem Nachbardorf. Klingt komisch, …
Früher™
Und dann mal zurück “zu dem anderen toxischen System, schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite 🤣”, falls man mal “die Geschichten über einen selbst, früher in der Familie”, hinterfragen will, für sich persönlich, “so als Beispiel”.
Ich bin “physisch und geistig gewachsen, mental stark geworden”, ich hab auch “ziemlich was ausgehalten” und was ich, “an mir selbst besonders mochte, waren die fast genau gleich großen” beiden Seiten, aber eben nur fast, denn die emotionale, “das Fühlen war, diesen Ticken dominanter”, und am Ende bei mir selbst stets entscheidend, und damit für mich persönlich WICHTIGER.
Ich war schon immer “der echte Empath”, in der Familie und gleichzeitig wurde ich selbst aber, emotional vernachlässigt, und abgewertet, was allgemein “sowieso in der gesamten Familie, früher eben nun mal so war™”.
Beim Empathen bin ich persönlich wohl” einen anderen und wesentlich besseren Weg für mich selbst gegangen, und habe “im Vergleich zu den meisten anderen zuerst mich selbst”, persönlich aufgebaut und mich dann BEWUSST SELBST dazu entschieden, das ich mich NICHT AN DIE ALLGEMEINHEIT ANPASSEN WERDE, und meinen persönlichen Weg gehen werde, egal wie schwierig das wird, und sowohl in im Beruf als auch im Leben, bin ich sehr gut voran gekommen und habe meine Grenzen gesetzt und mich selbst “nicht verbogen”, es wurde für mich auch schnell sehr wichtig das ich mich regelmäßig, “nur mit mir selbst, zurückziehen muss”, einfach nur für mich persönlich.
Ich bin also meinen eigenen Weg konsequent gegangen, habe meine eigenen Erfahrungen gemacht, habe meine eigenen Entscheidungen getroffen, habe “meine emotionale Prügel eingesteckt”, und war damit “überall gut unterwegs, konnte mich persönlich weiterentwickeln”. bin groß und stark geworden, also is doch alles “Tip Top, keine Probleme”, bei mir selbst. 🤷🏻♂️