Das war mein erster grober Vergleich mit der "Mobbing Geschichte" auf der Arbeit. Die quasi zeitgleich, "mit diesem letzten Familien Mobbing Umzug", bereits ins Rollen kam", und parallel "zu der ekelhaften öffentlichen Diffamierung, nach einem Urlaub wegen einer harmlosen Kritik", welche auch die zweite Diffamierung war nach der, "als Ungeimpfter der andere in Gefahr bringt, weil er nicht wie ein Versuchskanninchen" an einem medizinischen Experiment mit hohen Risiken teilnehmen wollte.
Daran wollte ich dann auch "grob voraussagen was wohl so passieren wird", wenn ich komplett aus diesem System aussteigen werde". Aber was dann wirklich Ende Oktober passierte überstieg eindeutig, bereits meine Vorstellungskraft, und was dann sogar knapp 8 Monate später noch, "vor einigen Wochen hier direkt vor meiner Tür, noch folgen sollte brauche ich wohl nicht zu erwähnen...".
Ich kann das ALLES bei meinen "Familien" Mitgliedern für mich selbst, HEUTE AUCH NUR NOCH AUF DAS SCHÄRFSTE VERURTEILEN, UND KONNTE VIELES "eigentlich auch schon länger, für mich persönlich in keiner Weise mehr akzeptieren". DESWEGEN "verstehe ich auch besonders gut, warum viele sich speziell bei der eigenen Familie scheuen", genauer hin zu schauen und wirklich ehrlich dabei zu sein, man will ja "generell schon, alles Unangenehme", für sich persönlich vermeiden, "alles Schlechte lieber, gar nicht erst sehen…”, und vor allem fühlen.
Ich hatte eben sehr früh in meinem Leben bereits, "einfach keine andere Wahl mehr, in den Systemen", und mir selbst wurde "das Schlechte, das Unangenehme", und der für mich persönlich damit schwierigere Weg, meistens von ANDEREN “einfach schon vorgegeben” und FESTGELEGT. Ich MUSSTE "persönlich erstmal da durch, ob ich selbst will oder nicht", und ich habe "scheinbar schnell erkannt oder gespürt", was dabei wichtig sein wird, und das es "DAS WICHTIGSTE für mich SELBST SEIN WIRD, wie ich persönlich genau damit umgehen werde" was eben, "EINFACH JETZT, SO IST".