»Was Sie hier gerade gelernt haben, hätten Sie in Tausend Vorlesungsstunden nicht verstanden, wenn Sie es nicht miterlebt hätten. - Nur, weil Sie selbst nicht betroffen waren, haben Sie nichts gesagt. Diese Einstellung spricht gegen Sie und gegen das Leben. Sie denken, solange es Sie nicht betrifft, geht es Sie nichts an. Ich sage Ihnen, wenn Sie heute nichts sagen und nicht für Gerechtigkeit einstehen, dann werden Sie eines Tages ebenfalls eine Ungerechtigkeit erfahren und niemand wird sich vor Sie stellen.
Gerechtigkeit lebt durch uns alle. Wir müssen dafür kämpfen. Im Leben und im Beruf leben wir oft nebeneinander statt miteinander. Wir trösten uns damit, dass die Probleme anderer uns nichts angehen. Wir gehen nach Hause und sind froh, dass wir nicht betroffen waren. Aber es geht auch darum für andere einzustehen. Jeden Tag passiert eine Ungerechtigkeit im Unternehmen, im Sport oder in der Straßenbahn. Sich darauf zu verlassen, dass irgendjemand das schon regeln wird, reicht nicht aus. Es ist unsere Pflicht für andere da zu sein. Für andere zu sprechen, wenn sie es selbst nicht können.
Und denken Sie daran, Sie sind immer mehr, wenn Sie zusammenhalten!« 

Ein "Klassiker", aus, "dem Netz", Autor unbekannt 🤷‍♂️


 

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