Ich konnte also in Südafrika meine Angst in der Nähe einer echten Schießerei “kontrollieren”, aber in der neuen, viel sicherer, anmutenden Umgebung, die durch das Militär “beschützt” wurde, und ausgerechnet dort, bekam ich es dann, dann mit meiner Angst zu tun!?
Wie kann das sein?
Wir haben ja alle unterschiedliche Ängste, haben "vor unterschiedlichen Dingen Angst" und ich bekam es hier, "in dieser Umgebung und Atmosphäre" eben, mit meiner Angst zu tun, durch das das ständig präsente Militär mit Maschinengewehren, welches immer überall sichtbar war, und für mich auch "spürbar", welches einen riesigen Hotel und Vergnügungskomplex bewachte, und mit Zäunen, von “der Außenwelt abschotte”. Die Angst "vor und in dieser Atmosphäre, mit dem Wissen über Hintergründe, Ursachen, Menschen" und mit den Gedanken daran, dass Menschen bewertet und als "Die Schlechten" deklariert werden, dass es zwei eingeteilte Gruppen gibt, und damit "zwei Welten für Menschen", die voneinander abgeschottet werden, durch Menschen mit Waffen, und der ständigen Kontrolle, immer und überall. Isolation zwischen "Gut und Böse."
LOCK | DOWN
Dass ich dort in einem isolierten Bereich bequem und gut geschützt vor den gefährlichen, vor "Den Bösen" war, Militär mit Maschinengewehren, ständig "um mich herum", und die meisten Menschen dies auch als "normal empfinden" und sich DADURCH sicherer fühlen, können. Und ich hatte selbstverständlich auch eine tolle Zeit zum geniessen in Südafrika, und auch in diesem Komplex. Aber für mich selbst, waren die Soldaten, "zu keiner Zeit ausgeblendet".
Viele hatten grösseres "Theater, bezüglich alleine dort Auto zu fahren" gemacht, und die Kollegen haben auch immer dafür gesorgt, das es für uns Ausländer, Mitfahrgelegenheiten gab. Sowas kann ich selbt auch in Anspruch nehmen, für eine gewisse Zeit. Aber dann…
”will der Kleine irgendwann halt auch mal selbst, machen, erkunden, in Freiheit”. Und das konnte “der Grosse”, auch sehr entspannt und frei von Angst, “trotz ständiger Gefahr irgendwo”, jederzeit tun.
Klingt komisch?
Und was “übelst geil” war, das war mit der “Harley fucking Davidson” dort herum zu cruisen, wir hatten zwei Maschinen für ein Wochenende (eins, meines Lebens) geliehen, und diese Kisten sorgen per se ja überall für Aufsehen, aber egal für welche “staunende Meute” wir noch etwas gewartet, oder für wen wir extra mal kurz angehalten hatten, ob es diese unglaublich armen Menschen Mitten im nirgendwo waren, die die Harleys und “UNS”, an der Tanke einfach vollkommen gefeiert haben, oder der bewaffnete Soldat an irgend einer Schranke, die Freude in diesen Momenten, die in jedem einzelnen Gesicht dabei zu sehen war, die war immer, exakt gleich.
Diese Menschen waren alle, exakt die gleichen “lächelnden und glücklichen Kinder” in diesen Momenten.
Auf diesem Trip habe überhaupt erst ich Harley’s kennen und schätzen gelernt, zum Glück, denn ich hatte ja “grossmäulig” einige Wochen vorher beim Gespräch darüber noch mit, “was, Harley? ne lass mal, mach ich mit 60” ABGELEHNT dieses Wochenende so zu gestalten.
Verdammt geil wars, keine Frage. Aber alles andere was ich dort so erfahren, gelernt habe, das hat einen ganz anderen, einen besonderen Wert. Und "diese Dinge" kann man auch nicht, einfach “oberflächlich erleben”, weswegen es für mich auch niemals irgendwo, eine Option wäre mich “ausschliesslich innerhalb einer künstlichen, vermeintlichen Sicherheitszone aufzuhalten, mich selbst, nur innerhalb von Grenzen aufzuhalten und zu bewegen", egal in welchem Land. Bei solchen grossen Hotelkomplexen, verbringen, “mit ziemlicher Sicherheit die meisten, ausschliesslich, und gerne den grössten Teil ihrer Zeit dort”, es "reicht ihnen" so, und die Soldaten stören sie ja nicht, sie "beschützen sie ja", denn “da draussen ist ja alles, überall, extrem gefährlich, immer”.
Für mich selbst, wäre sowas “der Untergang”. Ich, “müsste irgendwann einfach dort ausbrechen”, selbst wenn, “hinterm Zaun gerade, Bürger Krieg toben würde”.
#FREIHEITBEGINNTIMKOPF #TIGER
Ja Südafrika Trips hatten wirklich immer durchgehend so richtige, menschliche, “DIE BEIDEN SEITEN ERLEBNISSE”, quasi 50:50, schwarz & weiss.
Und jetzt kommt nur noch ein Teaser dazu.Auf der menschlichen Seite, da ist Südafrika leider auch als das “negativ Highlight, hängen geblieben”, es ist quasi "das Gegenteil", von meinen “arabischen Eindrücken und Erlebnissen”, und Werten, den diese Menschen bei mir hinterlassen haben. Ich verachte einfach nur, die meisten aus Südafrika, die ich selbst, dort über einige Wochen kennenlernte. Aber ausschliesslich die aus der,
PS: Das ich zuerst im Garden Court in dieser "anderen Umgebung einquartiert wurde", war einfach "ein Versehen" und hätte normalerweise nicht stattgefunden, aber die zuständige Mitarbeiterin war im Urlaub und ihre Vertretung, hatte halt "schnell einfach irgendwas gebucht". Als ich dann irgendwann meinem Kollegen von meinem Erlebnis erzählte meinte der "wie bitte? was? häh, in welchem Hotel bist Du denn, das kann doch eigentlich gar nicht sein..."
Und so im nachhinein betracht würde ich selbst, sagen, ihr ahnt es wahrscheinlich...
Liebe zuSchauer, KENNEN Sie die,
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"BERÜHMT, BERÜCHTIGTE" AREA "MY ASS!"?, ein bekannter Treffpunkt für Menschen aus der GRUPPE NULL, weltweit.
Nein? mal, "beiläufig" von gehört vielleicht, in irgend einer Form? Oh, das tut mir leid für Sie.
KEIN ZURTITT IM SMOKING!
Der Screenshot oben ist eine "kleine Perle aus dem Archiv von 2006", hab ich wegen "Anti Diskriminierung und alles" noch hier eingefügt, nicht das noch irgendjemand "behauptet ich würde behaupten, deutsche Michel gäbe es nur hier an der Mosel und in Luxemburg", 🤣, Nein nein, als ich mal am Niederrhein wohnte, musste ich mich leider auch ständig überall mit solchen feigen Denunzianten und Minderleistern in Führungspositionen herumärgern, diese Sorte die "ständig Aufmerksamkeit für sich selbst generiert, auf Kosten anderer", WOFÜR SIE "SOGAR PERSÖNLICH FÜR NEUE REGELN SORGEN, DIE SIE DANN AUCH SELBST EINSCHRÄNKEN..." 🤮
Ach ja und "wegen der ganzen Klimaverwandlung, hab ich das Bild auch eingefügt", selbstverständlich.
Jaja der "kleine Warehouse Manager Racker Thomas" damals, wie ein Fünfzehnjähriger aber "mit Chef Titel", der dann aber auch nicht mehr so besonders lange da war, weil der Standort und "als erstes sein Warehouse, halt geschlossen wurden", im Rahmen einer Firmen Fusion, und Eheprobleme hatte er dann auch noch überraschend. Ich persönlich, hatte dadurch die Möglichkeit einerseits, wieder zurück in meine Heimat zu ziehen, und andererseits im Unternehmen dann auf internationaler Ebene weiter zu arbeiten, was ich selbstverständlich dankend angenommen hatte.
Und 4 Jahre später, als dieser australische Geschäftsführer "bei dem der Thomas damals eine kleine Kollegen Gruppe verpetzt hatte, damit dieser handeln musste", bereits seit über einem Jahr wieder zurück in Australien war, da hat es sich dann ergeben das ich mal dort hin zum arbeiten musste. Und noch auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel rief er an um mir mitzuteilen, das er mich auf die Gästeliste der Weihnachtsfeier gesetzt hatte, und er undbedingt wollte das ich dabei bin, bei einem "legendären Abend, im Hilton in Sydney".
"Sei kein Thomas Michel, sei ein Marc!" 🤣🤣🤣
TEAM-BRAVEHEART 🫶🏻🥃⚔️
