er wäre ein kleiner "Lichtblick des Glücks für mich" in einer Zeit, in der bei mir, "einfach, alles, überall", nur noch in eine Richtung lief, abwärts.
Tja, aber bei einem "Vater" wie meinem, der hier der "Vermittler" war (er hatte seinen Bus bereits von diesem Mann, einem Geschäftspartner von ihm, gekauft), da ist es dann eben nicht nur so, das es dann nur "plötzlich doch nicht mehr klappt, für mich", nein nein, er setzt mich sogar mit einer "Lüge unter Druck", in einer Phase meines Lebens, in der ich dann gar keine andere Wahl hatte, als diesen "kleinen Traum abzuhaken", weil es ganz einfach dumm gewesen wäre, eine solche Entscheidung, in dieser Situation, "einfach mal schnell, nebenbei zu treffen" (und da wusste ich noch nicht, das mich im Januar noch ein finanzieller "Schock" treffen wird), er wusste genau, wie "gestresst" ich zu der Zeit war, er war ja ständig persönlich hier, und es war Teil seines NIEDERTRÄCHTIGEN UND HÖCHST VERACHTENSWERTEN PLANS, denn damit "provozierte" er, das ich "handeln musste" und ich dem Verkäufer dann "zeitnah absagte", damit die Bahn frei war, für "einen ANDEREN Interessenten", dem er ohne mein Wissen, den Bus ebenfalls "parallel angeboten" hatte, meinem Schwager. Es gab ursprünglich keinen "Entscheidungs-Zwang" für mich, die Aussage war, "das Fahrzeug kann erst ab Januar verkauft werden" es waren also eigentlich noch, "4 Monate Zeit" bis dahin.
Und "unter normalen", Umständen, hätte ich das, nach dem Gespräch mit dem Verkäufer bereits, "ALLES herausfinden können", und hätte es auch getan, aber aufgrund meiner "Ausnahmesituation", die von Woche zu Woche immer schlimmer wurde, zu einem grossen Teil auch genau durch denjenigen, der es hier, "eigentlich in der Hand hatte, mich bei meinem "Traum", "zu unterstützen", weil einfach alles für mich schon, "BESCHISSEN GENUG LIEF, MEIN KOPF RANDVOLL WAR", und diese "gezwungenermassene" Absage, hat das natürlich nicht besser gemacht, also wollte ich "es einfach schnell hinter mich bringen", und hab den EINDEUTIGEN HINWEIS den ich am anderne Ende zu hören bekam, halt nicht "weiterverfolgt"