Ei, ei, ei da haben die "American Friends", mit "IHREM american way of life", ja mal wieder richtig fett, ihr "Fett weg gekriegt" hähäh
Ich hatte hatte "noch ein paar Schläge gut", die musste ich noch "los werden". Alleine schon wegen meinem "american way of Anreise" damals. Und die Kinder Geschichte, zu meiner Erwachsenen Geschichte, mit "amerikanischer Autorität auf europäischem Boden", "in schön" (bis auf dieses eine Problem, natürlich), das war, damals oben am Sportplatz, "bei den Amis ab zu hängen", nach der Schule, und das war schon so richtig "cool" für uns "Kids"! ð¤ð»
Obwohl wir nicht mal englisch sprechen konnten. (ausser in der fantasierten Variante, da konnte ich bereits, mehrere Sätze ð¤ð» ) Ja das war auch in vielerlei Hinsicht wertvoller als es jeder weichgespülte "Digitale Dreck" auf den bunten Displays heute es sein könnte. Ich frage mich eben nur, warum man uns sie nicht einfach auch, "als ganz normale Freunde VORGESTELLT hat, statt als AUTORITÄTEN", mit diesem "Hauch von Gefahr, und ANGST, im Hintergrund", und im "Subtext" und in der Sprache. Denn das was ich als Kind erlebt hab, mit diesen Amerikanern, und ihrem "tollen militärischen Zeug", das war in jedem Fall "freundschaftlich", es gab immer "kleine Geschenke UND etwas tolles zu erleben". Wöhrend seit dem, nichts anderes, es mehr in dieser Art war, selbst mit weniger Militär, dafür aber immer mehr Soldaten in Anzügen, "hier vor Ort". Und wenn ich mir dann heute rückblickend anschaue, was für einen RIESIGEN Unterschied, eben so "ein kleiner Unterschied", bei "den Meisten Menschen in einer Gruppe machen kann", und vielleicht sogar sogar ein Leben lang machen wird, dann Frage mich auch umso mehr, wie man das nicht erkennen kann und schon alleine deswegen, "offen und ehrlich umgeht", mit diesen ganzen "richtig wichtigen Geschichten", aus meinem Dorf, die ich mir heute als Erwachsener Mensch zusammennsuche und die mich wirklich schockieren. Wieso man nicht einfach, selbst in den eigenen Familiengeschichten nicht, den einzig richtgen Weg des Umgangs damit wählen kann, und damit die Basis dafür legt, das es nie wiueder so weit kommen kann. Wieso man solche Geschichten nicht einfach allen "wirklich vermittelt".
Und MEINE amerikansichen Freunde, meine persönlichen Erlebnisse mit ALLEN, die ich auf MEINEN Reisen traf und mit denen ich arbeitete, die waren toll!
"Oh mein Gott Jeff, das klingt doch komisch, oder etwa nicht?? Da stimmt doch was nicht, ich...."
"Meredith?? oh mein Gott, NEIINN, Merediiiiithhh BITTE KOMM ZURÜÜÜÜÜCKKK !!! NEIIIN , BLEIB BEI MIR!!! UUUääääähähhhhhhhh MAMMAAAAAAAAAAAA"
Also ich fand ja die "Kartoffel Geschichte, irgendwie noch krasser!", Jeff.
"Halt einfch Deine Fresse, Du dumme SAU!"
ð¤£
Hab ich ein "Glück", das ich das Gymnasium "durchgemacht hab". ð¤ð»ð
Mein ehemaliges Elternhausquartier.
Ein ehemaliger Arbeitsplatz. Hier hab ich schon früh, als Kind "nebenbei gejobbt".
"Der verqualmte Fluss, unter der Brücke" (von Arnheim ð³ð±ð¤£)
Ich war während meiner Dorfausbildung in mehreren Banden. Hier noch ein Gebiet, wo ein anderes Lager war. Den genauen Punkt, darf ich leider nicht zeigen. Aus Fantasieschutzgründen., leider.
Dort oben auf dem Hügel gab es einen von diesen "besonderen militärischen Treffpunkten" Sonst kriegt man ja wirklich jeden Mist an Infos überall dazu (und heimlich am Handy abgesaugt), aber solche Dinge hier sieht man nicht bei Google & Co. Komisch.
Ne, sowass findet man bei den amerikanischen Firmen nicht, die verbergen das ja. Im Gegensatz zu allen offensichtlichen Bildern der Gewalt von irgend welchen anderen Kriegen in irgend welchen anderen Ländern, die es ständig überall zu sehen gibt. Klar natürlich nur "von ausgewählten Kriegen", versteht sich, von SELBST.
Wenn man sich über diese interessanten Dinge informieren will, dann muss man sich etwas mehr Mühe geben und im gesamten "Internetz suchen".
Klar geraten solche Relikte der Vergangenheit auch immer weiter in Vergessenheit, weil niemand sie mehr "finden kann", im "amerikanischen Internetz", dort heute DIE MEISTEN, bequem und ausschliessliche "alles suchen, oder lesen, oder konsumieren". Man findet "interesannte und wichtige Dinge vor der Haustür" nicht mehr, weil man nur noch "in Amerika sucht".
Verrückt! Crazy Germans!
Oder etwa nicht?
ðºð¸ "We're all living in AMERIKA,
Wenn ihr mal einen "schnellen Realitätsabgleich" machen wollt,
ðºð¸ "We're all living in AMERIKA,
" WELCOME to the LAND of the FREE™ "*
*"...just with 7000 exceptions"
SOWAS, "passiert MIR", wenn ich nach einem "übelst zähen Trip, nach Crazy America", "nachts um Zwei, fertig mit der Welt, ins Hotelbett falle", und morgens dann um halb 6 schon abgeholt werden muss. Tja, und das "Problemchen", das fällt mir, selbstverständlich, erst später im Büro auf, weit weg von meinen anderen Schuhen.
Und während ausser MIR SELBST, eigentlich kein Mensch "ein Problem damit hat", da rattert bei mir im Kopf "OMG!IDIOT!OMG!IDIOT!OMG!IDIOT!OMG!IDIOT! wie peinlich". Dann erzähle ich es meinem Kollegen, und welche SCHAM ICH DESWEGEN EMPFINDE, und frage ihn natürlich, "ist Dir das überhaupt nicht aufgefallen???" Und er antwortet,
"Ohh really, by accident? I found it cool and thought that might be a new trend over in Europe, haha, looks cool Buddy!"
ð§ ð³ð¤¦ð»♂️ð¤¯ð±ð¤ªð¤·♂️ BAAM! "RATTERRATTERRATTERRATTERRATTERRATTERRATTERRATTERRATTERRATTER"
Amsterdamned 2019
Der "Spruch" oben, mit den 7000 Ausnahmen, das ist ein Zitat, eines weiteren ehemaligen Kollegen und eines Freundes. Einem "farbigen US Amerikaner", Namens Rick, aus der Gruppe der #EHRENMÄNNER und #BESONDEREN-MENSCHEN.
Wir haben mal zusammen eine Woche in Amsterdam verbracht, das war sein erstes und einziges mal in Europa. Es war ein, "Trip der Kategorie #LEGENDENDÄR" in allen Bereichen. Und während ich nicht erst seit meinem "Schuh Gate" über die "Crazyness der Amis und Amerika", sogar manchmal "schockiert" war, und auch dort bei vielem was ich erlebt habe, sehr oft, "das alles", "nicht glauben konnte", "im Land of the free", ich "nur noch mit offenem Mund da stand ð¤·♂️", da war das auch bei ihm so, als er in Europa, in Amsterdam war, und nicht fassen konnte, was er dort alles erleben durfte, er war manchmal wie "aus dem Häuschen", am dritten Tag sagte er, "ich will hier nie wieder weg, ich muss meiner Frau Bescheid sagen".
Und Abends im Hotel, machte er dann genau das, als wir in der Lobby warteten, er rief sie an "Hey Baby, Sorry but I'm not coming back", was haben wir gelacht! Und dann hat er seiner Frau "ein bisschen von Europa erzählt", mit leuchtenden Augen wie ein kleiner Junge. Was man "dort alles für Freiheiten hat".
Amsterdamned 2011
"Ben & Jerry's Ben & Jerry's Ben &..."
Und MEINE ersten Praxiserfahrungen, "im Land der Freiheit", die bestanden aus "Einschränkungen meiner Freiheit, bereits bei Buchung der Reise", und das setze sich auch, über die gesamte Anreise weiter fort, weswegen ich, im Gegensatz zu Rick, schon 3 Stunden nach meiner Ankunft dort, ERFAHREN HABE, WIE WENIG "ECHTE FREIHEIT", MAN DORT WIRKLICH HAT. Und "beim Betreten eines Landes", fühlte ich mich bereits, IN MEINER FREIHEIT, MASSIV EINGESCHRÄNKT, so etwas musste, ich nirgendwo anders, ERLEBEN.
Es ist auch mit ein Grund, warum im Gegensatz zu anderen Ländern, DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, recht schnell als "Privates Urlaubsziel", "vom Tisch waren", FÜR MICH SELBST.
"Übelster Arbeitsplatz ever™" ð¤®
"Hi Officers ðð»"
Und bei der ersten Gelegenheit,
da "schleppt" man ausgerechnet MICH, in den "good old",
"German Rathskeller" ð¤¦ð»♂️ Genau mein Humor!
Leider,
an diesem Tag, für MICH.ð¤·♂️
"Prost! ð» Mochst ma' noch a Hoibe Moni!"
* * BREAKING NEWS ANFANG - DIE MONI UND ICH,
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- Geschrieben von: The Outsider
- Kategorie: Mein Leben | Die Gesellschaft | Disneyland