"Der Deutsche ist ein Untertan"
Heutzutage "lernen wir ja, und mehr den je", wie zum Beispiel "Wörter oder Begriffe welche mehrfache Bedeutungen" haben oder haben können, auf widerliche Art und Weise "verdreht und mißbraucht werden" können. Aber wie immer, "Die Sprache ist ja auch nur ein Werkzeug, bei dem es darauf ankommt ob man mit dem Messer schmiert oder schneidet..."(hähähä #DOUBLEKILL #HEADSHOT) DIE BEIDEN SEITEN DIE ENTSCHEIDEN IMMER, DARÜBER WELCHEN WEG MAN WÄHLT UM DAMIT SEIN ZIEL ZU ERREICHEN.
"Ein AUSSENSEITER, kann ja vieles bedeuten", auf verschiedenen Ebenen, auf die Persönlichkeit und den individuellen Menschen bezogen, aber mit dem Wort selbst, "fängt ja auch bereits eine BEWERTUNG, im Kopf eines jeden selbst an". Und wenn die eigene, "persönliche Bewertung dieses Begriffes für einen anderen Menschen, nur noch von einem allgemeinen dafür in der Mehrheit verwendeten Kriterium abhängig gemacht wird", und man einfach "nur diese eine Bedeutung die von der Mehrheit dafür verwendet wird", für sich selbst übernimmt, und man dann auch immer nur damit beispielsweise "die menschliche Persönlichkeit, eines anderen bewertet", dann schließt man damit auch für sich selbst aus, "eine eigene differenzierte und persönliche Sichtweise, überhaupt wirklich entwickeln zu können" und dabei und daran wieder neues lernen zu können, man verhindert so auch für sich selbst, sich seiner selbst überhaupt sicher sein zu können, bei einer solchen Bewertung eines anderen und von sich selbst.
Man "belässt es dann dabei bei GENAU EINER OPTION, VON VIELEN MÖGLICHEN", ZUR "BEWERTUNG EINES ANDEREN MENSCHEN" UND DESSEN INDIVIDUELLER PERSÖNLICHKEIT, UND DAMIT DANN ZWANGSLÄUFIG AUCH BEI DER SELBST ENTWICKLUNG UND BEWERTUNG, DER EIGENEN.

"EINHEITLICHE WARE HAT AUCH NUR EINEN EINHEITLICHEN WERT"
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