MO HAMMED

"Bester Projektmanager ever, Ehrenmann" und besonderer Mensch.

So ab 2012 "fing irgendwie überall so ein Trend an", das IT Abteilungen plötzlich "in gleicher Anzahl an Projekt Managern, wie mit Projekt Fachleuten", überschwemmt wurden, "weil das halt einfach irgendwann mal so GEMACHT WERDEN MUSSTE" "Und plötzlich wurde, einfch alles mögliche zum Projekt", und brauchte dann selbstverständlich auch seinen eigenen Manager". Und wenn ein Projekt fertig war, dann übernahm der Manager sein nächstes". 


Über die "unglaublichen und irren Auswüchse" in dieser Richtung, die das ganze heutzutage, und mittlerweile einfach überall angenommen hat, schreibe ich erst gar nichts. In unserem "riesigen Projekt damals in einem US Unternehmen, ging es um 35 Standorte mit ca 3500 Mitarbeitern, über die Welt verteilt", und die größte Schwierigkeit in diesem Unternehmen, welche letztendlich auch dazu führte, und führen musste, das es dieses Projekt überhaupt gab, die bestand darin, das das eben nicht "eine einzelne Firma war die für sich selbst, weiter gewachsen war, sondern auch über die Jahre durch Übernahmen einiger anderer Firmen", und dann später sogar "die Übernahme des eigenen, grössten Wetberwerbers in Europa" einem dänischen Unternehmen, welches ebenfalls durch "Zukäufe" gewachsen war. Es war also "im Prinzip ein Mix aus mehreren Firmen die jeweils einen goßen Kern hatten, einen in den USA und einen in EUROPA”, aber beide auch mit “mehren eigenen Identitäten, über verschiedene und/oder gleiche Länder verteilt. 


Und es gab es dann damit auch, “LEIDER, aus Sicht der Informationstechnologie”,  einen Mix aus verschiedenen “Systemen, Technologien, Marken, Verkäufern, Verwaltern, Verantwortlichkeiten, Arbeitsweisen, Kulturen, Hierarchien…” was in diesem Bereich dann “in mehreren und verschiedenen, Standards bei EINFACH FAST ALLEM” resultierte und was dann eben auch, “innerhalb der gleichen Firma an verschiedenen Orten, überall einfach immer “mit ge-, aber vor allem verwachsen war” Und dort verursachte es dann “immer mehr Komplexität und immer mehr Aufwand, sinkende Effizienz und höhere Kosten”, einfach bei allem, überall. Und deswegen “musste an irgend einem Punkt, “dem Ganzen endlich mal ein Ende gesetzt werden, und es musste dafür EIN GEMEINSAMER,  ZUSAMMEN ABER ZENTRAL ENTWICKELTER, PLAN FÜR ALLE her”, mit gemeinsamen Standards und Regeln, die dann ZUKÜNFTIG ÜBERALL UMGESETZT, und von ALLEN EINGEHALTEN werden MÜSSEN.

BEI ALLEN IT SYSTEMEN, AN ALLEN ORTEN, EXAKT GLEICH, im KERN, aber mit AUSSNAHMEN, dort wo sie WEGEN UNTERSCHIEDLICHER und UNVERÄNDERLICHER LOKALER GEGEBENHEITEN oder GESETZMÄSSIGKEITEN, auch WIRKLICH ZWINGEND ERFORDERLICH waren, oder wurden.

Das war ein “kurzer, einfacher und schneller Überblick”, über dieses $50 Mio. Projekt das 3 Jahre dauern sollte und knappe 4 dauerte, und auf welches “während seiner nahenden Fertigstellung bereits, die langsame Auflösung eines Dream Teams, unseres One Brightpoint Projekts” leider erfolgte und für viele auch die Reise in diesem Unternehmen zu Ende ging. ABER WEDER, IN IRGEND EINER ART UND WEISE MIT SCHMERZEN, NOCH MIT TRAURIGKEIT,  UND AUCH NICHT MIT WUT ODER HASS,  SONDERN MIT “KOLLEKTIVEM STOLZ ÜBER GEMEINSAM ERREICHTES UND DABEI ZUSAMMEN ERLEBTES, ERFAHRENES UND GELERNTES” Ich selbst bin jtzt schon fast 3 Jahre nicht mehr bei Facebook. Aber bis dahin war es immer noch “die Regel”, das “Veteranen aus dem alten Team” die dort noch vertreten waren, immer mal irgendwie, irgendwo, irgendwann “den Kommentar best Job of my Life, mit Schwärmerei darunter schrieben”, immer wieder und JEDER EINZELNE. Was jedoch KEIN EINZIGER, “so bei einer online Plattform, hätte schreiben oder lesen müssen”, um DAS SELBST IN DIESEM MOMENT ZU WISSEN. NIEMAND, denn wir HABEN GEMEINSAM UND DABEI JEDER FÜR SICH SELBST,  ZUSAMMEN DAS ALLES, ERLEBEN UND ERFAHREN KÖNNEN, UND DARAUS VIEL FÜR UNS SELBST GELERNT, UND WAREN IMMER SEHR DANKBAR DAS WIR DIESE WERTVOLLEN ERFAHRUNGEN FÜR UNS SELBST, MACHEN DURFTEN. Was ich persönlich auch bis heute, jeden einzelnen Tag immer noch bin.

 

Und was dieser ganze “Dirty Mix der Kulturen, auf IT Seite an Schmerzen und Chaos mit sich brachte”,  das brachte er auf menschlicher Seite an, WERTVOLLSTEM GEWINN FÜR UNS ALLE”, NATÜRLICHERWEISE UND IN DIESEM FALL, FÜR MICH  SELBST, VERSTÄNDLICHERWEISE. 

Und Mister Mohammed, "EINER VON ZWEI PROJEKT MANAGERN IN DIESEM PROJEKT", der war auch so ein besonderer, “Kandidat der mir mal plötzlich und überraschend, mein Herz erwärmte und meine Seele fütterte”. “Cooler Typ, mit allem” war er sowieso und hatte einen “guten Humor”. Er bemerkte und er mochte an mir selbst, “das ich mich für DAS ANDERE, wirklich interessiere”, das ich keiner von vielen “Hauptsache in Dubai yeah, Luxus und genießen Kandidaten war” der sich nur für das Oberflächliche und “das atemberaubend tolle dortinteressiert, obwohl er persönlich “das auch ziemlich geil findet und damals mit einer einfachen Mail die er gerade im Hotelzimmer in Amsterdam las, quasi sofort und völlig überraschend ein Traum für ihn selbst in Erfüllung ging und er dort bereit pre-ausflippte”, und das Ganze dann auch noch ohne “das er selbst, was dafür zu bezahlen bräuchte”. 


Mohammed merkte das ich es selbst “erleben und erfahren will, auch Abseits von dem Ganzen” und wirklich traditionell, “egal was,  egal wer” UND das ich selbst das auch mit dem HÖCHSTEN RESPEKT TUN WILL UND TUE, “egal was,  egal wer”.
Und deswegen VERTRAUTE er mir wohl auch, und nahm mich auf meinen Wunsch dann irgendwann sogar mit in diese Shisha “Bar” auf den Fotos in die wohl “die Mehrheit nicht nur, überhaupt nicht rein gehen wollen würde”,  sondern auch gar nicht rein kommen KÖNNTE.  Denn er musste auch “bei mir erstmal vorher abklären, ob ich denn mit rein darf”. 

Auf dem Burj Khalifa war ich 4 mal (war schon begeistert bevor er fertig gebaut war), denn man kann ja wenn man in Dubai ist, “sich selbst einfach und bequem ein Ticket kaufen”, dafür. “Für sowas aber nicht!”

Ich bin so dankbar für viele derartiger “oldschool Erlebnisse mit diesen verschiedenen, und tollen Menschen über 2 Jahre dort”, ich erwähnte es ja an andere Stelle auch, WARUM Dubai EIGENTLICH so WERTVOLL  war, für MICH SELBST und PERSÖNLICH. Und Mohammed, der hatte damals noch einen “ganz besonderen Akzent, ähnlich wie Sayeed mit einem Geschenk” gesetzt. Er kam irgendwann an und meinte das wir irgendwo hin fahren müssen weil er eine Überraschung für mich hätte”. Ich hab sofort nein gesagt aber er hatte ein riesiges Messer, also bin ich mit gefahren. Dann steuerte er den Parkplatz einer Shopping Mall an und ich fragte ob wir jetzt shoppen gehen, aber er meinte “nein da gehen wir nicht rein wir müssen da in den kleinen Laden, zum Schneider der muß Maß von Dir nehmen”.

“Hääääh wieso das denn? Hast du schon wieder gesoffen Mohammed??

Und später an dem Tag als ich wieder zurück flog, konnte ich Mittags dann dort mein Geschenk noch abholen, meinen persönlichenfür mich selbst maßgeschneiderten Kandura”, das traditionellen Gewand von dem ich öfter mal sprach weil es mir unter anderem, selbst auch optisch gut gefällt

Ich war sprachlos 🤷🏻‍♂️ 

Und dieses Geschenk, dieses “Kleidungsstück welches für mich persönlich, auf meinen Körper maßgeschneidert wurdekann bei mir natürlich erst gar nicht seinen eigentlichen Zweck erfüllen, “das es zu Hause in Deutschland oder überhaupt, von mir selbst getragen werden” würde. Es war “nur zum aufbewahren das Geschenk, nicht zum benutzen”, für MICH PERSÖNLICH, aber für MICH SELBST “ war und ist der Sinn dieses Geschenks, “ja sowieso EIN WESENTLICH HÖHER WERT, ALS EIN MATERIELLER ES SEIN KÖNNTE.

#MENSCH #WERT

 

 

 

  • Andere Leser regten sich auch noch hierüber auf...: ╭∩╮(òÓ,)╭∩╮
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