Genau so sieht's aus. Jeder will doch seine Gesundheit schützen, oder? Nur "blöd", wenn die "Kerne solcher Strukturen", schon über fast 2 Jahrzehnte, als "bösartige Tumore, im Firmengewebe verwachsen sind", und "immer, irgendwo lauern", und wenn Du dann auch noch, in einer "riesigen Gruppe", der einzige "Ausländer bist", dann lernst Du, "wie schnell Du dich, von jetzt auf gleich, wie in einem Film, "fühlen kannst", wenn die Verhaltensmuster und die Systematik, "bei Bedarf eiskalt losrennen", und dann wie, "von SELBST", und  "wie geschmiert", immer weiter laufen, dann hast Du gerade erst, "ich muss jetzt zügig hier weg" zu Ende gedacht, und "sitzt bereits, Knie tief, in der Scheisse" 

"Das geht alles ganz schnell", aber vor allem, "ES WIRKT SPÜRBAR", und wenn Du dann ERLEBST, wie Menschen, die Du fast 3 Jahre lang, für deine "Freunde" gehalten hast, mit denen Du den grössten Teil deiner "täglichen Zeit verbracht hast", und mit denen Du, "bis vor ein paar Wochen auch noch", eine richtig tolle Zeit verbracht hast, wenn du erlebst, wie diese Menschen dann, "auf Kommando", "plötzlich, wie Hunde parieren", und sie dich wenn es sein muss, auch noch "beissen", und Du von heute auf morgen, "der Einbrecher, vor einem Rudel kläffender, französischer Strassenköter" bist, dann ist es endgültig vorbei damit sich noch, "irgendwie darauf konzentrieren zu können", sich zeitnah, einen neuen Job zu suchen. 

Und mir war schon länger klar, das ich auf "lange Sicht", "dort weg wollen", werden will. Also hatte ich auch bereits, "Anfragen verschickt", aber fast gar keine Rückmeldungen bekommen. Im Laufe meines Lebens, waren Vorstellungsgespräche, immer "stressfrei und problemlos" für mich, ich hatte noch nie "Angst davor", ich weiss selbst nicht genau, warum mir das, "immer schon ziemlich leicht fiel" 

Und irgendwann bekam ich mal eine Rückmeldung, und sogar eine positive, und hatte damit dann, mal wieder einen Termin, für ein solches Gespräch. Für einen sehr interessanten Job, aber, es handelte sich, um einen Dienstleister meines aktuellen Arbeitgebers. 

Es erforderte also eine, "gewisse Geheimhaltung", was ein Punkt war, der es von einem, "normalen" Vorstellungsgespräch, unterschied. 

Selbstverständlich, war es ebenfalls eine, "IT Dienstleister Firma, mit fast hundertprozentigem, französischem Mitarbeiteranteil", worüber ich aber gar nicht weiter nachdachte zu diesem Zeitpunkt, "is ja quasi Standard", das "die Franzosen" auch immer nur, "französische Dienstleistung" einkaufen, ich dachte eher daran, das ich ja "schon einige, potentielle neue Kollegen, aus dieser Firma ein wenig kannte", wenn auch nur durch Telefon oder Video Anrufe. Und der, "Chef", am anderen Ende, dieses Videoanrufs, der war sehr sympathisch, und es war auch eine sehr "lockere Atmosphäre". 

Und TROTZDEM, hatte ich dann, den Ersten, Echten, Wirklichen, MEINEN EINZIGEN und einen, für mich selbst, "ERBÄRMLICHEN FAIL", bei einem Vorstellungsgespräch, jemals. Ich habe so etwas noch niemals, und in dieser Form, "nicht mal früher auf dem Gymnasium", erlebt. Einfach "Blackout". Nicht bei irgendetwas, "schwierigem", nein, einfach wie, "plötzlich Hirntot", in, "meinem eigenen Fach". Der Wahnsinn!

Ich war entsetzt, hatte aber auch schnell erkannt, das an ein fortführen des Gespräches, an ein "mal weiter versuchen, viellicht wird's ja doch nochmal..." gar nicht mehr, zu denken war, und hab dann auch gleich gesagt, das ich zwar nicht wüsste "was gerade mit mir los wäre", ich keinerlei Erklärung hätte, aber das ich mir bereits sicher wäre, das es, "nicht mehr besser", werden würde, und ihn darum gebeten habe, das wir dann auch gleich "Feierabend machen", und uns dann später, auf einen neuen Termin verständigen könnten. Das war "schockierend" für mich.

Und, "ein neuer Termin", der hatte sich dann schnell, "für mich erledigt", denn "das Blackout", war ein "Warnsignal für mich", und mein folgendes, "Strafmenü aus der French Cuisine", "hat es dann manifestiert", und daraus wurde, was ich meinem vorigen Chef, einem Belgier dann auch gesagt hatte, und später nochmal in meiner Mail an ihn wiederholte, "keine Franzosen mehr, für MICH SELBST!". 

Nachdem er damals zurück war, und erkannte, in welcher Lage ich mich dort befand, wollte er mir helfen, "schneller" einen anderen Job zu finden, mit Hilfe seiner vielen Kontakte. Zwei Firmen die er mir nannte, waren mir auch bekannt, einen seiner Kontakte wollte er eigentlich auch umgehend anrufen, aber die Konstellation bei beiden Firmen, wäre ebenfalls, "mindestens 80% französisch gewesen", von daher hatte ich das, dankend abgelehnt. 

Er kam noch mit einer weiteren, potentiellen Möglichkeit bei einer luxemburgischen Behörde, daraus wurde aber leider nichts, weil in dem Bereich in dem sein Freund dort arbeitete, keine entsprechende Stelle verfügbar war.

Tja, und das, "ausgerechnet ich, mal SO, denken würde", "dachte ich", sogar zu mir selbst, "das hätte ich niemals, von mir selbst gedacht", das, "das überhaupt möglich wäre". Das ich, "pauschal eine Abneigung, gegen eine bestimmte Nationalität entwickeln, und diese ablehnen könnte", aber es hat mich ja auch SELBST, "überrascht", durch das ALLES, was ich SELBST, ERLEBT habe, und in welchem Ausmass ich es, zum ersten mal "ERFAHREN" MUSSTE. Und es ist eben auch so, das man nun mal über "dieses Ausmass", und die "schwere", der daraus resultieren VERLETZUNGEN, die dabei entstehenden Gefühle und Emotionen, das man darüber eben einfach, vorher gar nicht "NACHDENKEN", KANN, wenn man sie halt nicht schon mal, GENAU SO, SELBST ERLEBT, und GESPÜRT hat. 

Ja, es hat mich selbst auch, quasi "sprachlos" gemacht. Aber JETZT, ist es nun mal wie es ist, aber das wird selbstverständlich nicht dazu führen, das ich nun, "generell eine Abneigung gegen Menschen aus Frankreich" entwickeln würde, das ich nun, "alle Franzosen hasse, oder hassen werde". Nein, DAS wird nicht passieren, können

Was aber nie wieder passieren wird, ist, das ein Mensch aus Frankreich, mein Chef werden wird. Oder das ich mich nochmal irgendwo bewerbe, wo, Menschen aus Frankreich, "in der Mehrheit sind".

"Multi Kuli, das war schon immer und jederzeit, mein Ding", DADURCH, hab ich so viel im Leben gelernt, und als ich damals, "dort", zum Vorstellungsgespräch war, in dieser AMERIKANISCHEN FIRMA, da hatte mir, "meine belgische Betreuerin aus der Personalabteilung", "stolz", die "rekordverdächtige Zahl", von 41 Nationalitäten im Unternehmen genannt, worauf ich sagte "cool, je mehr desto besser", und ich mich freute. 

Und das, "mein zukünftiges Team, grösstenteils französischer Nationalität sein würde", hatte mich nur "so beiläufig" interessiert, und es wurde ja sowieso auch darauf "hingewiesen", das die "Amtssprache", offiziell ja auch englisch, "wäre", das im "Büro Alltag überwiegend englisch gesprochen würde", es also, "eigentlich keinen Unterschied machen würde".

Und mein Start in dieser neuen Firma, der war auch noch, "Mitten in einer Pandemie", so das ich im ersten Jahr, "Das Große Ganze", noch nicht WIRKLICH "erleben" konnte, bei einer Büro Anwesenheit, von, teilweise sogar nur einer von vier Wochen pro Monat.

Was sich aber ganz schnell, "heraus kristallisierte", war, das ihre, "Amtssprache", und meine "Vorstellung" davon, was sie mit "meinem neuen Team" gemeint, "hätte", beide, "Meilen weit von der Realität entfernt waren". 

Und während ich mich dann, direkt von Anfang an, durch den "verbalen französischen Sumpf kämpfen musste", lernte ich dann dabei auch erst, "wie gross dieser eigentlich insgesamt war". 

Und so sass ich dann dort, insgesamt eben, in einem "riesigen Team", in dem, 90%, "die Amtssprache, französisch sprachen" und man sich regelmässig "selbst daran Erinnern musste", das man nicht, in ein französischen Firma, und in Frankreich war. Ich konnte es kaum fassen, mit welcher "Dreistigkeit und Selbstverständlichkeit", es "ganz offensichtlich gelebt wurde", aber, da kann man, "halt nix" machen, wenn "ANDERE in der MEHRZAHL sind, und das dann halt einfach so machen können", und erst Recht, "ändert man nix", wenn man dann noch wie ich, in der "Einzahl" ist, als Deutscher. 

Ja und diese, "belgische Frau, aus einem anderen, viel kleineren Bereich, und mit  anderen MEHRHEITSVERHÄLTNISSEN, die mir so viel Unsinn über das, standardmässige, englisch sprechen, erzählt hatte, die fand es dann ein halbes  Jahr nachdem ich angefangen hatte, "auch nicht mehr so toll dort", und ging woanders hin, und da erfuhr ich dann auch, das sie insgesamt auch nicht viel länger als ein Jahr, dort war. 

Und ich sass eben, "in klein Frankreich". Das war oft anstrengend, und auch mal "extrem ätzend", aber ich habe mich, "trotz all den Schwierigkeiten, für MICH SELBST", komplett, und offen, wie üblich, darauf eingelassen, ich habe "Freunde gewonnen", unter diesen Menschen aus Frankreich, mit denen ich fast 3 Jahre lang eine richtig tolle Zeit und sehr viel Spass hatte. Nach dem Ende meiner Beziehung dachte ich, "wenigstens, läuft es hier gut für mich".

Und dann kam er irgendwann, aus heiterem Himmel, mein, "Dirty French Case", dann, "durfte ich auch noch, die inoffizielle Amtssprache, kennenlernen", die der "French Connection", und meine ganzen, "French Friends", waren dann plötzlich, "über Nacht", ALLE MEINE FEINDE.

Nicht lange, nach diesem Vorstellungsgespräch damals, hatte ich mit einem Freund telefoniert, mit dem ich auch über 10 Jahre zusammen gearbeitet hab. 

Als ich ihm sagte das, "mein neues Team", ausser mir, nur noch aus einem Belgier, und ansonsten Franzosen bestünde, da fing er sofort an, "waaas?? ein Team, fast vollständig aus Franzosen? Das willst Du wirklich machen? Lass das lieber sein! Das würde ich niemals machen, nicht mit Franzosen"

Ich hab es, natürlich, für "übertrieben" erklärt, und ihm gesagt "er soll nicht pauschal so dummes Zeug reden". Das hab ich damals, zu MEINEM FREUND gesagt, ÜBER DIESE FREMDEN MENSCHEN.

Es ist mir unbegreiflich, das die Menschen nicht nur, nichts aus, "Der Geschichte" lernen können, sondern das sich, SO ETWAS, auch noch in derartiger Form, "überall, weiter etablieren KONNTE", wie es einfach, überall immer weiter toleriert wird, und wie es dann auch wieder, plötzlich, "SICHTBAR, ÜBERALL an der TAGESORDNUNG SEIN, und OFFEN AUSGELEBT WERDEN KANN", und dann, "DIE GROSSE MASSE DRUMHERUM", DIE "MÄCHTIGSTE KRAFT", TROTZDEM AUCH, WIEDER, BEI ALLEM, EINFACH, ZU SCHAUT, UND MIT MACHT.

Jetzt bin ich müde. Hier MUSS aber noch was dazu. Denn was ich auch zum ersten mal, selbst irgendwo miterlebt habe, dort mit den "Kollegen", in zwei Vorstellungsgesprächen mit, "Bewerbern", "wie diese französischen Menschen dort, einfach so, darüber entschieden hatten, das zwei andere Nationalitäten, von zwei weiteren Menschen, keine Chance haben würden, diesen Job zu bekommen, "egal wie gut sie wären"  Und ich, in meiner Naivität, "hielt alles was sie vorher so sagten, für Spass". 

 

 

 


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