Eine kleine deutsche Amststube in Luxemburg - Mister Wichtig - um jeden Preis...

 

20 Jahre war er bei der Bundeswehr und dann "Umschulung auf IT, im Systemhaus" dann fast 15 Jahre lang, nur genau in dieser einen Murmel Firma, in dem kleinen “beschaulichen Haufen, von knapp 50 Menschen". Wo man "das bisschen IT Wissen, das man hat", für belanglosen "Büro Bullshit benutzt, Hauptsache wenig Stress", in irgend ner Gruppe einen Status, und man kriegt “viel” Geld dafür und gibt sich “ausserhalb” auch damit zufrieden, eben nur “zu verkaufen” man wäre ein richtiger “IT’ler” ein “echter System Administrator”, ein erfahrener “Techniker”, der wichtige komplizierte und komplexe Dinge, “selbst, ständig tut”. ;-) Der dort aber eben ständig in wichtigen “Sitzungen”, zum Beispiel “hochkomplexe Tätigkeiten ausführte wie einen Beamer anschliessen”, oder der alles für den Geschäftsführer “mundegerecht einstellen”. 

Der “DORT AN DIESEM EINEN ORT, IN DIESER GRUPPE, IMMER IRGENDWIE WICHTIG, IST. PUNKT”. (sich fühlen kann...) 

In den ganzen, “Sitzungen, und Murmelgruppen, und alles dort”, woran alleine diese "Titulierung von Besprechungen oder Meetings, im Jahre 2020", in einem der größten europäischen Versicherungsunternehmen ansässig im “hippen Luxusburg des 21. Jahrhunderts” das mir noch bis zum ENDE SCHLIMMSTE HIRN TSUNAMIS bescherte, aber man eigentlich auch nur genau “ein solch banales kleines Detail wissen muss”, um zu wissen, wie dieser “Tante Emma Laden, wirklich tickt”.

Und wie schon öfter, “bei meinem Satz, Leute erzählt mir doch jetzt nichts, ich hab schon alles gesehen, mich könnt ihr nicht mehr…”, habe ich dort damals, bei der “großen” XXX XXXXXsversicherung Luxxxxxxg S.x. (lol) erleben und ERFAHREN MÜSSEN, wie ein leitender Angestellter der über Jahre seine “Macht mißbraucht” hatte, über den sich auch Ex Admin Kollege C****** selbst, seit Jahren schon aufgrund “vieler verborgener Probleme im Team insbesondere wegen ihrem Chef selbst”, beschwert hatte, und der dann damals auch endlich und WIRKLICH seinen Mund richtig laut aufmachte, (was mich zu dem Zeitpunkt noch beeindruckte, weswegen er auch weiterhin meinen Respekt, und Unterstützung genoss), als dieser leitende "MÖCHTEGERN CHEF MENSCH, ein halbes Jahrhundert alt", dann dort dem Geschäftsführer gegenüber und vor DRITTEN, so dermassen “ausflippte”, das dieser ihn sofort DES GEBÄUDES verwiesen hatte, aber genau derselbe Geschäftsführer dann wiederum, als Lösung “solcher angesammelter Probleme”, tatsächlich nichts anderes tat, als einen externen, “einen fremden, professionellen MEDIATOR damit zu beauftragen das für ihn einfach irgendwie  zu lösen”.

Mit diesem Mann, einem Psychotherapeuten mit Schwerpunkt “Probleme in Menschen Gruppen, in Firmen”, hatte ich ein mal, eine ganze Stunde lang telefoniert, und danach noch ein paar Mails ausgetauscht. Er war ein guter Typ, es war ein “Super Gespräch” und ein wertvoller Austausch, aber “natürlich ohne Aussicht auf Happy End”, für alle, und für mich selbst sowieso, dort.

Er hatte die komplette Situation auch sofort vollumfänglich erkannt (der Geschäftsführer nicht mal bis zum Zeitpunkt meiner Kündigung, auf die er dann später beleidigt wie ein Kind reagierte und mich dann einfach ignorierte, bis ich dann endlich weg war, unglaublich war das), und somit war auch schnell klar das er “der Profi, in meinem Fall”, und zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt, “des Murmel- und Versteckspiels der verantwortlichen Führerkräfte und des Geschäfts Führers”, nicht “viel mehr für MICH SELBST tun konnte”, als meine Meinung zu teilen und "meinen persönlichen Plan, nur für MICH SELBST”, auch als einzig richtigen Weg für mich selbst, zu bekräftigen. 

Ich hatte ihn damals im Telefonat offen und direkt angesprochen “glauben sie das das was wir 7 Erwachsenen hier seit 3 Wochen veranstalten, irgendwie, in irgend einer Form, abgesehen von ihrer Entlohnung irgend einen Sinn machen wird? Das “Problem, mit dem Problemkind”, kann SO ja NICHT gelöst werden. 🤷🏻‍♂️

Er stimmte mir sofort zu... und er bestätigte mir das ich für mich selbst und persönlich die richtigen Überlegungen getroffen und den richtigen Entschluss gefasst hatte. 

Den ich dann auch nicht sehr lange später umsetzte, (in der gleichen Woche hatte ich schon ein Gespräch mit einer Personalvermittlung), unabhängig davon, das man das “Problem” mit dem “Problemkind, dann später doch noch anderweitig gelöst hatte” und wir (ich zumindest), ihn dann nie wieder sahen, seit dieser “großen Aktion”, für die er des Hauses verwiesen wurde. Mir war ja selbst auch bewusst, “klar war das Arschloch Kind, ziemlich übel”, aber auch garantiert NICHT das einzige und nicht DAS KERN Problem dieses Systems und seiner Strukturen. Und das der “Führer Kräfte” dort. Das ganze System an sich...”verfahren”. 

“Bei dem einfach alle immer wieder mitmachen, obwohl sie vieles, ebenfalls, eher nicht so gut finden”. Verrückt!