Ich hatte ja bereits davon berichtet, das ich mit meinem afghanischen Nachbarn "wegen seiner Kinder", ins Gespräch kam und wir uns mal ein wenig ausgetasucht hatten. Er hatte mir von deren "Lebenssituation erzählt, ich von meiner", und auch von meinem "Vater". Danach, hat mich selbst seine Frau immer freundlich begrüsst, und die beiden Kinder waren wieder genau so fröhlich und freundlich mir gegegenüber, wie es auch Wochen zuvor noch der Fall war, bevor Jürgen und seine Frau, "sich dann mal bei den Nachbarn vorgestellt haben", denn ab diesem Zeitpunkt haben "selbst zwei Kinder, mich sofort gemieden". Ich kenne das ja, denn es war bisher, BEI ALLEN MEINER NEUEN NACHBARN, SO ODER ÄHNLICH. Aber nach diesem Gespräch hier im Garten, mit einem "afghanischen" Vater, war aber dann "erstmal alles gut", Nicht nur hier im Haus, sondern auch bei zufälligen Begegnungen auf der Strasse, gab es immer "mindestens eine gegenseitiges und freundliches Hallo". Und das hat sich dann wieder, "plötzlich und überraschend, über Nacht geändert" und ganz deutlich wurde es bei einer Begegnung mit dem jüngsten Sohn, 2 Tage nachdem ich noch dachte "sein Vater wäre nur in Gedanken gewesen", als ich diesem im Auto entgegen kam und er dann meinen Gruß ignorierte". Doch mit dem kleinen Jungen, das war dann eindeutig, als ich ihn hier vor der Tür traf und ihn grüsste, denn er hat sofort den Kopf gesenkt, und ist wortlos und sehr zügig einfach an mir vorbei ins Haus gegangen.
Und so stand ich dann einige Zeit später, "in Sicherheit, in meinem Bunker, unte der Dusche". Aber das "Sturmfeuer der klingel, hörte und hörte nicht auf..." Ich habe mich dann aus der Duschkabine "herausgelehnt, und in denn Flur gerufen, das ich unter der Dusche wäre, gefragt "wer denn da draussen wäre", um Antwor gebeten. Stille. Ich rufe erneut, aber es antwortet niemand. Ich dusche weiter, und das "Sturmfeuer fängt wieder an...". "ICH STEHE UNTER EINER LAUFENDEN DUSCHE UND ES WIRD EINFACH NUR UNERTRÄGLICH, ICH WERDE WÜTEND, STÜRME AUS DER DUSCHE HERAUS", und wäre fast hingefallen weil ich ausrutschte, denn ich musste noch meinen Bdemantel im Schlafzimmer holen, und ich habe nicht mal gemerkt, das ich ihn "gar nicht zugeknöpft hatte" als ich zur Wohnungstür stürmte, sie "AUFRISS", und dann "mit offenem Bademantel, direkt vor meinem afghanischen Nachbarn" stand...
In unserem Gespräch im Garten "damals", hatte ich ihm davon erzählt, von "meiner Situation", das ich bereits seit August letztes Jahr arbeitslos bin, und welche "GEGENSÄTZLICHE EINSTELLUNG", "MEIN ERZEUGER UND ICH, BEIM THEMA GELD, und WERTE, haben"...
ICH VERMISSE OSKAR SO SEHR, MEIN EIN UND ALLES, MEINE EINZIG VERBLIEBENE TREUE SEELE UND MEIN GANZ BESONDERER FREUND, ES ZERREISST MIR MEIN HERZ. DAS EINZIG NOCH WIRKLICH WICHTIGE UND "ECHTE" FÜR MICH IST JETZT NICHT MEHR HIER BEI MIR UND ICH BETE DAFÜR DAS ER EINFACH NUR IRGENDWO CHILLT UND EINFACH NUR, DOCH MAL WIEDER "2 TAGE WEG BLEIBT", ABER SPÄTER WIEDER AUF DER TERASSE STEHT UND EINFACH NUR HUNGER HAT.BEIM AUFHÄNGEN DER FLYER, ÜBERKAM ES MICH MITTEN AUF DER STRASSE, ICH KONNTE NUR NOCH WEINEN. GEGENÜBER MACHTE SICH GERADE EINE JOGGERIN "STARTKLAR MIT IHREN KOPFHÖRERN, UND LIEF AN MIR VORBEI". "SOWAS KÖNNTE ICH NICHT."
Später mehr, vom "Papi, und der Familie, und den Menschen, und dem Leben"
