wenn man hier nicht alles selbst macht, geht ja nix voran in diesem Land. 🤷♂️ Ich werde unsere Schüler bald, "aus ihrer Misere befreien", denn ich baue gerade das moderne, "Gymnasium für alle", VOLLSTÄNDIG DIGITAL! Baaaam! 😲
wird heute von den meisten "einfach bequemeingetauscht", gegen die eigene Anpassung, an eine zutiefst kranke und entmenschlichte Gesellschaft.
Selbstverständlich, "jeder wie er meint 🤷♂️", aber dann auch bitte, "keine schlauen Selbsterkenntnis Tips", aus dieser Gruppe, an die "individuellen Persönlichkeiten", denn das wirkt ja natürlich sonst nur, "sehr lächerlich", und das will ja bestimmt niemand, oder etwa doch? 😳
Was macht man, wenn in der Heimatstadt plötzlich neue Masten mit hochauflösenden Kameras auftauchen, die Plätze und Wohngebiete überwachen? Man wehrt sich. Calvin Baus erklärt, wie man vorgeht.
Mit menschenverachtenden Praktiken werden die Rohstoffe für unsere digitale Welt gewonnen. Viele westliche Konzerne führen sich in ärmeren Regionen der Welt auf wie digitale Kolonisatoren. Wir beleuchten die kolonialen Kontinuitäten.
Marcus Richter spricht mit Aline Blankertz, Klaus Landefeld und Constanze Kurz über die Aspekte in den Wahlprogrammen, die Digitales und Technik betreffen.
Mehr als drei Millionen Menschen sind in Deutschland offline, weitere Millionen haben keine Lust auf ein ständiges Online-Leben. Wir sprechen darüber, wie wir mit dem um sich greifenden Digital- und App-Zwang umgehen sollten und welche grundrechtsfreundliche Digitalisierung wir wollen.
Wir sprechen mit Daniel Gerber darüber, wie der Gesetzgebungsprozess im sächsischen Landtag abläuft, wie das Transparenzgesetz entstanden ist und wie man sich am Wahlabend fühlt.
Andere Leser regten sich auch noch hierüber auf...: ╭∩╮(òÓ,)╭∩╮
Gegen 12:15, war ich heute bereits "fertig mit der Welt" und der Tag hatte schon "verloren". Nur der übliche kurze Spaziergang zum Bäcker, ein Päuschen auf der Bank, vor der Volksbank, hatten bereits ausgereicht das mein "Hinrfickvolumen" aufgebraucht war, und ich mich entscheiden musste, zwischen "die Wohnung nicht mehr verlassen" oder "den Rest des Tages möglichst weit entfernt von Menschen irgendwo naturnah verbringen".
Ich hab mich für letzteres entschieden, nur noch die Wäsche gemacht und war dann bis ca. 21 Uhr, "weg".
Andere Leser regten sich auch noch hierüber auf...: ╭∩╮(òÓ,)╭∩╮