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" SO EINE SCHEISSE, DIE KANNST DU DIR, NICHT, AUSDENKEN "

Details: Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2025

Andere Leser regten sich auch noch hierüber auf...: ╭∩╮(òÓ,)╭∩╮

ChatGPT fasst mal kurz alles zuammen:

Details: Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2025

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denn genau das ist es für mich, was die "Systeme Unserer Gesellschaft", gewissen "Eliten" möglich machen, und wie diese sich dadurch, in ihrer abartigen Gier "suhlen können", und sich in einer Masslosigkeit an den "Problemen" anderer, quasi "endlos" BEREICHERN KÖNNEN, so, das jedem menschlichen Wesen, eigentlich nur noch, "die Galle hochkommen kann".

Eine Gesellschaft, in der Anwälte, "Profis für Recht & Gesetz", einen solch GIERIGEN EGOISMUS entwickelt haben, das sie Menschen dazu bewegen, ihnen möglichst viele Informationen über "Ihr Problem" schriftlich zu kommen zu lassen, um dann, "BEIM LESEN SO RICHTIG ABZUKASSIEREN", und am ENDE, für das LESEN EINER E-MAIL, DREISSIG EURO ABGERECHNET WERDEN.

PURE NIEDERTRÄCHTIGE UND EGOISTISCHE ABZOCKE UND BEREICHERUNG, AN "RECHT UND GESETZ", ermöglicht, durch eine Gesellschaft, in der DIE WAHRHEIT, eben KEINERLEI WERT MEHR HAT.

Details: Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2025

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ChatGPT Übersetzung meiner offiziellen Mail an die Personal "Direktorin"

Übersetzung des Dokuments: "2 Initially Raising Issues to HR"

Meine aktuelle Leistungsbewertung wurde nicht nach dem vorgesehenen Prozess durchgeführt. Sie war weder transparent noch fair. Wichtige Aspekte wurden ausgelassen, falsche Informationen enthalten, und sie spiegelt nicht wider, was im 1:1-Gespräch mit meinem Vorgesetzten besprochen wurde. Seine Bewertung und Kommentare hielt er bis nach dem Feedback-Gespräch vor mir verborgen.

Am Ende schrieb er etwas völlig anderes als das, was er gesagt hatte, und ich erfuhr davon erst, nachdem die finale Entscheidung bereits getroffen war. Im Feedback-Gespräch teilte er mir dann mit, dass meine überraschend schlechte Bewertung auf mein Verhalten zurückzuführen sei. Mein Verhalten sei angeblich in einigen Bereichen so schlecht, dass es meine gute Leistung überwiege. Davon erfuhr ich zum ersten Mal in diesem Abschlussgespräch.

Das Gespräch begann mit 10–15 Minuten positiver Rückmeldung, bevor er plötzlich die Bewertung auf dem Bildschirm zeigte. Es war sofort klar, dass ich keinen Bonus erhalten würde. Er sagte, dies sei eine Entscheidung anderer.

Ich empfand es als extrem unfair und intransparent, dass etwas, das mir nie zuvor mitgeteilt wurde, meine Leistung so überstimmen konnte. Enttäuscht beendete ich das Gespräch, ohne zu wissen, was er in seiner Bewertung geschrieben hatte. Ich weiß bis heute nicht, ob dies direkt nach dem Bewertungsmeeting oder erst kürzlich geschah.

Er gab mir gegenüber zu, dass auch er dies als unfair empfinde, da ich gute Arbeit leiste, aber er könne nichts dagegen tun. Er sagte: "Ich habe im Manager-Meeting für dich und das Team gekämpft."

Am Montagmorgen sprach ich mit Yves in seiner Funktion als Personalvertreter über die Situation. Er bemerkte, dass das Vorgehen von Jauffrey nicht normal sei und eine derart überraschende Bewertung eigentlich nicht möglich wäre. Ich sagte ihm, dass ich HR informieren und das Ergebnis ablehnen wolle, aber er riet mir, zunächst ein Gespräch mit Abraham und Jauffrey zu führen.

In einem kurzen Catch-up mit Jauffrey teilte ich ihm meine Absicht mit, ein Meeting mit Abraham zu beantragen, um über die Unfairness zu sprechen. Er stimmte zu, und ich schickte Abraham eine E-Mail.

Wenige Stunden später erhielt ich über das System "reflective" die Bewertung von Jauffrey zum ersten Mal und war geschockt. Seine Bewertung widersprach allem, was ich erwartet hatte. Plötzlich wurde mein Verhalten negativ dargestellt, teils in unglaublicher Weise. Ich hätte angeblich gegen die Unternehmenswerte (LIA-Werte) verstoßen.

Ich las von disziplinarischen Maßnahmen gegen mich und einer Frist von einem Monat, um mein Verhalten zu ändern. Am Donnerstag wurde mir mitgeteilt, dass ich wöchentliche 1:1-Meetings mit Jauffrey haben werde. Diese Information erhielt ich erst am Montag zuvor. Ich möchte wissen, wann dies beschlossen wurde, auf welcher Grundlage, und was genau ich ändern soll. Wie wird es gemessen? Was passiert, wenn ich scheitere?

Ich fordere Beweise für seine Aussagen zu meinem Verhalten und meinem Verhältnis zu Teammitgliedern. Die Bewertung widerspricht dem Feedback der letzten sechs Monate. Dinge, die bisher positiv bewertet wurden, wurden nun negativ dargestellt, da andere sie nicht befolgten.

Für mich ist diese Bewertung eine unbegründete Bestrafung. Ich lehne das Ergebnis ab und fordere eine faire Neubewertung meiner Arbeit auf Grundlage von Fakten unter Einbeziehung der Bewertung meines vorherigen Vorgesetzten. Ich hatte dies im Januar angefragt und Jauffrey bestätigte, dass Jean-Louis' Bewertung einbezogen wurde – was laut Jean-Louis nicht stimmt.

In unserem 2-stündigen Review-Gespräch Ende November besprachen wir meine Zielpunkte konstruktiv. Jauffrey war jedoch schlecht vorbereitet und kann viele Aufgaben nicht im Detail beurteilen.

Bis letzte Woche gab es keinerlei Hinweis auf eine schlechte Leistung oder problematisches Verhalten. Am selben Tag wie das Bewertungsmeeting hatte ich ein 1:1 mit Abraham, der mich als hart arbeitenden und strukturierten Mitarbeiter beschrieb. Ich erhielt positive Rückmeldung von vielen Seiten und erbrachte nachweislich Mehrleistungen.

Trotzdem erhalte ich keinen Bonus, mein Manager belügt mich und bewertet mich willkürlich. Dieselbe Person beurteilt mich nun als so verhaltensauffällig, dass disziplinarische Maßnahmen erforderlich seien.

Ich wurde als strukturiert beschrieben, nun wird meine Arbeitsweise kritisiert. Ich werde für industriekonforme Dokumentationsmethoden kritisiert, obwohl diese vorher begrüßt wurden. Jauffrey wollte sogar ServiceNow abschaffen, obwohl es gerade Standard wurde, nur weil es ihm nicht gefiel.

Die Bewertung verzerrt Fakten und stellt Dinge falsch dar. Ich werde um fast 50 % schlechter bewertet als zuvor. Ich werde Beweise vorlegen und fordere eine faire Bewertung statt einer von Eitelkeit getriebenen Abwertung.

Dieses Jahr begann mit einem Vorfall, bei dem Jauffrey mich anschrie und ins Büro befahl. Das war für alle im Großraumbüro hörbar und wirkte tagelang nach. Er stellte die Situation falsch dar, obwohl klar war, dass er nicht die Wahrheit sagte. Er trägt keinerlei Verantwortung für sein Verhalten.

In einem Catch-up mit Abraham sprach ich weitere Probleme im Team seit Jauffreys Übernahme an. Abraham versprach Maßnahmen und bestärkte mich, weiterhin offen zu sprechen.

Heute herrschen Druck, Angst und Misstrauen im Team. Ich spüre Anspannung und bemerke negative Veränderungen in meinem Arbeitsumfeld. Jauffrey missbraucht seine Macht auf alarmierende Weise.

Abraham lehnte ein Einzelgespräch ab und wollte Jauffrey dabei haben. Ich lehnte ab und wandte mich an HR.

Wenn disziplinarische Maßnahmen wirklich beschlossen wurden, muss Abraham involviert gewesen sein. Ich kann nicht glauben, wie ich behandelt werde. Dass Jauffrey trotz aller bekannten Probleme weiterhin ohne Kontrolle handeln kann, ist schockierend.

Ich werde nie wieder ein 1:1 ohne neutrale Zeugen mit ihm führen.

Letztes Jahr übernahm Jauffrey ohne Erfahrung die Teamleitung. Die Situation verschlechterte sich schnell. Verantwortlichkeiten wurden willkürlich verteilt, ein Teammitglied schnell bevorzugt. Kommunikation ist schlecht und intransparent, was zu Konflikten führt. Ein Meeting wurde organisiert, aber der eigentlich verantwortliche Kollege ausgelassen. Jauffrey verbreitet widersprüchliche Informationen.

Seit Monaten gelingt es nicht, das Team zu gemeinsamen Meetings zusammenzubringen. Meetings sind chaotisch. Ich wurde unnötig früh ins Büro bestellt, Jauffrey war gar nicht da.

Meine Rolle als Netzwerkingenieur wird nicht anerkannt. Trotz hoher Kompetenz werde ich degradiert. Versprochene Schulungen finden kaum statt. Ein Kollege erhielt sofort zwei Schulungen, ich keine.

Wenn ich krank bin, wird meine Arbeit ignoriert. Ein externer Berater musste mich privat kontaktieren, weil niemand ihn unterstützte.

Ich werde für Organisation, Kommunikation und Zusammenarbeit kritisiert, obwohl ich genau dort gute Leistung zeige.

Im Januar sprachen zwei Kollegen mit Abraham über Missstände. Doch die Situation verschlechtert sich weiter.

Ich wurde gewarnt, dass meine Kritik das Ende meiner Anstellung bedeuten könnte. Doch nach allem, was geschehen ist, habe ich nichts zu verlieren.

Zwei Teammitglieder bestärken mich in meinem Vorgehen, trauen sich aber selbst nicht. Ich habe genug davon, zuzusehen, wie ein einzelner Mann das Team zerstört.

Das ist psychischer Druck, und er muss aufhören. Ich will nicht mit meiner Gesundheit bezahlen. Ich bitte um Unterstützung – auch über die Bewertung hinaus.